Dienstag, 24. Februar 2015

Plan "K" - "K" für "krank...

Der Februar scheint wirklich nicht unbedingt mein Glücksmonat zu sein. Zuerst die Sache mit dem Strom (Wir haben jetzt wirklich einen tollen neuen Stromkasten und eine tolle neue Verkabelung - und ein großes Loch in der Wand, von dem wir noch nicht ganz genau wissen, wie wir es verkleiden sollen. Kreative Vorschläge sind durchaus willkommen!), und dann auch noch dieser verflixte und heimtückische grippale Infekt hinterher.
Gestern hatte ich ja noch gedacht, ich hätte das Gröbste überstanden - Flötepiepe. 
Ich wurde heute Morgen wach, und mein Kopf ist (und war) wie in Watte gepackt. Der erste Satz, gerichtet an Ihre bessere Hälfte ("Und wie geht's Dir?") führt dazu, dass Sie einen Hustenanfall kriegen mit der Folge, dass Sie gleich auch schon nochmal eine halbe Packung Taschentücher verbrauchen. Das sind sind so die Momente, in denen Sie an Ihre To-Do-Liste denken und innerlich aufstöhnen.
Dann tritt aber auch Plan B in Kraft. Eigentlich müsste er ja "Plan K" heißen - K für "krank".
Soll heißen: Solange ich mich einigermaßen aufrecht halten kann, wird noch das Allernotwendigste gemacht. Aber eben auch nur das.
Meine Termine von heute konnte ich Gott sei Dank verschieben. Ein dickes Dankeschön an dieser Stelle an meine verständnisvollen Mandanten, die sich von mir so einfach "umlegen" lassen. Mit ein bisschen Glück bleiben sie dadurch vielleicht auch von den elenden Viren/Bakterien oder was auch immer verschont.
Kurze Rede, langer Sinn: Zumindest heute ist das Büro geschlossen. Vielleicht geht's ja morgen wieder. Ich hoffe es!

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